Es war bereits spät am Freitagabend als es sich Markus D., Geschäftsführer eines Ingenieurbüros mit 14 Angestellten, endlich mit einem Glas Rotwein auf dem Sofa gemütlich machte. Die Kinder waren im Bett. Als er und seine Ehefrau, die ebenfalls im Büro angestellt war und das Back Office führte, einen Anruf bekamen. Claudia F., eine Kollegin, war völlig aufgelöst am anderen Ende: „Hier geht gar nichts mehr. Ich kann weder auf Dateien noch auf unsere Zeichenprogramme zugreifen. Die gesamten Unterlagen … ich verliere hier gleich die Nerven.“
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