Ransomware-Angriffe – Erfolgreiches Krisenmanagement und Mythen
Es erscheint die gefürchtete ellenlange Nachricht der Hacker – weiß auf schwarzem Hintergrund: Sie fordern fünf Millionen US-Dollar in Bitcoin als Lösegeld und drohen damit, sensible Daten preiszugeben und den Decryptor nicht bereitzustellen, sollte nicht innerhalb von sieben Tagen gezahlt werden …
Ein Horrorszenario, das sich mittlerweile fast täglich abspielt, wenn Unternehmen von sogenannten Ransomware-Gruppen wie z. B. Lockbit angegriffen werden. In seinem ausführlichen Fachbeitrag für Informatik Aktuell zeigt Oliver Schneider, wo die Gefahren durch Cyber-Kriminalität lauern und wie Krisenprävention möglich ist. Er klärt zu weit verbreiteten Mythen auf und warnt vor üblichen Fehlern.
„Der Wettlauf zwischen Angriff und Verteidigung wird durch den Einsatz von KI auf beiden Seiten intensiviert.“
Künstliche Intelligenz (KI) spielt eine zunehmende Rolle bei der Entwicklung von Ransomware und zwar auf verschiedene Weisen. Es ist wichtig zu beachten, dass sowohl Verteidigung als auch Angriffe in der Cyberwelt von den Fortschritten in der KI profitieren können.
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