Aktuelle Bedrohungen der IT-Sicherheit

Mit dem Ausbau des Home-Office und den damit verbundenen Remote-Verbindungen ist IT-Kriminalität zur größten Bedrohung für Unternehmen avanciert. Die Abhängigkeit von digitalen Strukturen wächst in allen Bereichen, so dass Cyberattacken die Gesellschaft empfindlich treffen können. Im März 2022 diskutierte Oliver Schneider im Rahmen der 10. BVSW Wintertagung 2022 mit weiteren Experten zu den aktuellen Bedrohungen der IT-Sicherheit.

 

Zur 10. BVSW Wintertagung am 11. März 2022 erörterten Hans-Wilhelm Dünn (Präsident Cyber-Sicherheitsrat Deutschland e.V), Hans Christian Witthauer (Vizepräsident ZITiS), Oliver Schneider (RiskWorkers GmbH) und Dieter Hausberger (Vertreter der Quick-Reaction-Teams) unter der Moderation von Michael Emmer (Vorstand SpaceNet) die aktuelle Lage zu Cyberattacken und wie Unternehmen bei Angriffen am besten vorgehen.

Krisenfall Cyber-Erpressung: Verhandeln oder nicht?

Ist der Schadensfall Cyberangriff eingetreten stellt sich die Frage, ob das Unternehmen mit den Angreifern verhandeln sollte oder nicht. Oliver Schneider rät, die Entscheidung von der Schadenshöhe abhängig zu machen. Dazu gehören unter anderem: Datenverlust, Betriebsstillstand, Reputationsschäden etc.

Sein Rat an alle Unternehmen: Besser vorsorgen als nachsorgen! Dazu gehört nicht nur die bestens ausgestattete IT-Sicherheit, sondern vor allem ein optimiertes Krisenmanagement mit Prävention, Response, Krisenstab und Notfallübungen.

 

Weitere Informationen zur Wintertagung des BSVW (Bayerischer Verband für Sicherheit in der Wirtschaft)

Beratung und Unterstützung im Krisenfall Cyber-Erpressung bietet Oliver Schneider mit seinem Team der RiskWorkers.